Unser Norden: HH – Hafenmuseum und Michel
Unser Norden: Hamburg ist immer eine Reise wert. Von uns hier an der Lübecker Bucht bis ins HH-Zentrum sind das kappe 100 km und die kann man schon mal fix fahren. Gut auch mit der Bahn. Leider haben wir bisher viel zu wenig Gebrauch davon gemacht. Vor einigen Tagen haben wir uns dann aber doch mal wieder auf den Weg gemacht. Ziele: Das Hafenmuseum mit der Peking und der Michel (Hauptkirche St. Michaelis), nebst den nahen Landungsbrücken mit den Museumsschiffen Cap Santiago und Rickmer Rickmers. Für Interessierte empfehle ich den Links zu folgen – besonders wenn es um Besuchszeiten usw. geht. Bonbon: Michel-live-Turmblick. Und wie gehabt: Zur Galerieansicht auf eines der Bilder klicken.
HH-Hafenmuseum im Kopfbau Schuppen 50A. Drinnen ist es wie in einer Rumpelkammer 😉 So wurden früher die Autos verschifft. Museum – Innenansicht. Schuppen 50 – 53, Luftaufnahme 30er Jahre. Museum – Außenbereich. Viele Kräne, dahinter die Peking. Die Peking, Schwesterschiff der Travemünder Passat. Zur Ausstellung gehören auch alte Bahnanlagen. Der Michel. Weithin sichtbar … … doch kommt man näher: Baustelle. Michel – Altar. Höhe: 20 m. Michel – Aussichtsplattform, 106 m über der Elbe. Blick vom Michel auf das Millerntor-Stadion des FC St. Pauli. HH-Landungsbrücke mit Blick auf die Elbphilharmonie. Landungsbrücken: Das Museumsschiff Cap Santiago. Die Rickmer Rickmers mit Blick über die Landungsbrücken.
- Unser Norden, Teil 1: Lauenburg – Wendland
- Unser Norden, Teil 2: Niedersachsens Heide
- Unser Norden, Teil 3: Grenzlandschaft Sorge im Harz
- Unser Norden, Teil 4: Altenau im Harz
- Unser Norden, Teil 5: Waldsterben im Harz
- Unser Norden, Teil 6: Fehmarn im Wandel
259 [Inhaltsverzeichnis Fotoblog | Sven Meier erzählt]
Seitdem mein Lieblingsmensch nicht mehr lebt und meine Schulfreundin Alzheimer hat, komme ich kaum noch nach Hamburg. Trotzdem ist es noch meine Lieblingsstadt.
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Immer eine Reise wert. Wie gesagt, wir wären zwar fix da, aber wir haben es selten gemacht. Irgendwie lag es immer an der Zeit 😉 die man nicht hat, sondern sich nehmen muss. Ach ja ….
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Die Hamburger Innenstadt hat sich wirkich enorm verändert in den letzten 28 Jahren. Als ich wegzog, gab es noch einen Freihafen.
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Ja Stella, wir sind ja nun sooo oft nicht in Hamburg … und sind immer wieder überrascht, was sich geändert hat. Selbst das Drumherum um den Michel wird verändert, 2025 wollen sie fertig sein.
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