
Es wird mal wieder Zeit aufzuräumen. Hier liegen noch ein paar Bilder von Ostern, wie das hier vom Schloss Glücksburg. Ein paar aus DK – Düppeler Schanzen 18. April – hatte ich ja schon gezeigt.
„Oben“ an der Flensburger Förde ist für uns im „echten Norden“ ja so was wie Nord bei Nordost 😉
Für alle, die sich über den Begriff „echten Norden“ wundern: Ja, das ist hier so und es mutet schon etwas komisch an, wenn man aus Deutschland ins nördliche Dänemark einreist, aber vom „echten Norden“ verabschiedet wird.
Und wenn man schon mal im südlichen Dänemark ist, also nördlich der Förde, lohnt sich ein Halt am berühmten Annies Kiosk. Tatsächlich waren wir zuletzt vor viereinhalb Jahren da. Mann, wie die Zeit vergeht.

Für uns war’s ein Treffen mit Bekannten, Klönschnack & Hotdogs inklusive, alles direkt an der Förde. Für uns ging’s dann weiter.
Sonderborg ist – so empfinden wir das – ein hübsches kleines Städtchen. Im April 1864 ist die Ortschaft zu einem Drittel von den Preußen durch ein Bombardement in Schutt und Asche gelegt worden, die Bewohner mussten alle flüchten – so erzählt es die Chronik heute.
Auf alle Fälle auch ein Besuch wert, wenn man schon mal das ist: Die Broager Kirche unweit von Sonderborg. Da die Kirche auf einem Hügel steht, sind ihre Doppeltürme weithin sichtbar.
„Hast du ein O?“ – Was soll ich haben? – „Ein O!“ – „Warum ein O?“ – „Weil dem Htel eins fehlt.“ 😉 Haha! Egal ob mit oder ohne O, wer ein Hotel im Zentrum sucht, der kann das hier auch über Booking.com buchen.
Zum Schluss noch das hier: Eine solarbetriebene USB-Ladestation für Handys und was man noch so in der Art laden kann. Hat jemand von euch so etwas schon einmal in Deutschland gesehen? Das war’s für heute, mal sehen, ob ich beim Aufräumen meiner Fotoablage noch was finde 😉
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