Flensburger Förde
Sonnenstunden sind in diesem Jahr rar. Wir sind schon froh, wenn es nicht dauernd regnet.
Gestern trauten wir der Wetter-App, dass es „oben im Norden“ nicht regnen würde. Hinfahrt im Regen, Rückfahrt im Regen, aber in Flensburg war es trocken.
In Flensburg gibt es nicht nur #Flens, Punkte und … 😉 sondern auch „Shoefiti“. Ein dutzend (?) Leinen überspannen die Norderstraße und daran hängen „tausende“ ausgediente Schuhe ….
Und es gibt die „Alexandra“, einen der letzten Salondampfer überhaupt, ein Schiff, das den Namen „Dampfer“ noch zu Recht trägt. Leider lag er gestern nur so da und fuhr nicht. Wer also damit einmal über die Förde dampfen will, der sollte vorher in den Fahrplan sehen!
Tipp für alle, die alte maritime Technik mögen: Einige Meter weiter befindet sich die Museumswerft. Reinschauen lohnt sich, auch in die Internetseiten. (Alles Rote ist verlinkt).
Zu einem Flensburg-Besuch gehört für mich ein Ausflug auf die dänische Seite der Förde, rund 15 km über die Grenze nach Sønderhav zu „Annies Kiosk“. Erstens zählt die Straße am Wasser lang für mich zu einer der schönsten überhaupt …
… und zweitens schmeckt das Softeis dort noch wie richtiges Softeis und die Hot Dogs sind die besten weit und breit. Aber das ist natürlich alles Geschmacksache und manchmal glaube ich gerne, was ich glauben will 😉
Schöner Beitrag. Da bekommt man Lust auf einen Tagesausflug.
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Das Softeis sieht auch so aus, dass es lecker schmeckt. Ihr hattet wohl einen schönen Tag!
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